Mein Leben war grau und schwer, meine Seele war einsam und leer. Ich kann nicht mehr, so dachte ich, Ich fragte" Warum trifft es mich? Lebe in einer Welt , die mir nicht gefällt.
Bin eingeschlossen in einem Käfig, Werde behandelt wie ein Sträfling. Warum nur, mein Herz tut mir weh, aber was nützt die Freiheit wenn ich sie nie mehr seh?
Ich weine, schreie- will fliehen, warum musste man mich zu "dem" erziehen? Ich will nicht mehr so sein wie ich bin, will raus, will rennen und wenn dabei kein Gewinn?
Eines Tages sah ich ein Stern, er war weit, er war fern. Er leuchtete nun jeden Abend für mich, aber erreichen konnte ich ihn nicht.
Er flüsterte mir Worte der Heilung zu, langsam kam ich zur Ruh. Und doch war ich eingesperrt, siehst du mein Stern wie es an mir zerrt?
Ich bin verzweifelt, bin alleine und sehe ich zu dir rauf, Da kam von der Seite ein schweif, da wusste ich das du zu mir stehst, Ich wünschte mir das du nicht von mir gehst.
Ohne Dich wäre ich nie ausgebrochen aus meinem Reich, Vielen Dank
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