manchmal verstellt die angst unseren weg. die angst gebunden zu sein, ein fremdes geschick zu berühren oder gar zu tragen. die angst,immer mit demselben menschen aufzuwachen und einzuschschlafen, am tisch zu sitzen und das heim zu bewohnen. die angst,sich selbst zu verlieren und die kleine freiheit. stehen wir so unsicher auf den beinen, wir heutigen, daß wir so festhalten an uns selbst? so wollen wir die kunst lernen zu lieben, und doch nicht zu besitzen. zu führen, und doch nicht zu herrschen. sich hinzugeben, ohne zu gehorchen. zu bergen, und doch nicht zu verschlingen, nahe zu sein, und doch nicht festzuhalten. sich zu binden, ohne freiheit zu nehmen. "copy"
es sind einfache worte,die ich hier schrieb,aber dennoch worte,die schwer im leben zu finden sind. wenn ein zitat von einen bekannten dichter sagt: "sex ist eine schlacht" und "liebe ist krieg" und man setzt sich damit auseinander,was er genau damit meint,weiß man,wie recht er doch hat, "liebe ist krieg"- erst will man den anderen erobern,für sich gewinnen, man zielt gekonnt ins herz, man will ihn besiegen,man will ihn für sich haben(alleine)die liebe nimmt die grössten freiräume,sprich freiheiten, man wird zum sklaven,man dient der liebe, es gibt unter dieser bedingung,keine ewige liebe,irgendwann wird dieser sklave rebellieren und kämpft wieder um seine freiheit seine frei räume. "sex ist eine schlacht" hat man erst erobert,hat man einige zeit noch freude und genugtuhung,doch grössere,schwerere kriege warten noch,weil ein mensch ein krieger ist,ein mensch will siegen,ein mensch brauch diesen kick,er sei der särkste und gewinnt jeden krieg. |