Kontaktmobil: Bürgernah und umweltfreundlich
28.Juli.2001
 Am 3. August 2001, um 11:00 Uhr, übergibt das Geschäftsführende Präsidialmitglied Dr. Gerd Landsberg des Deutschen Städte- und Gemeindebundes an den amtierenden Bürgermeister ,Klaus Mangold, zwei C1 Roller zur Erprobung für die Tagesarbeit der Kommunen. Unter dem Motto "Kontaktmobil - bürgernah und umweltfreundlich" werden die Roller für verschiedene Außeneinsätze genutzt.
Das motorisierte Zweirad ermöglicht es den Mitarbeitern der Verwaltung, den direkten Kontakt zu Bürgern aufzunehmen, sie zu beraten und nicht zuletzt Verwaltungsdienstleistungen un-mittelbar vor Ort anzubieten. Zugleich bietet die offene Bauwei-se dem Bürger einen erleichterten Zugang und die Ansprache der Verwaltungsmitarbeiter.
Der Roller kann ohne Schutzhelm gefahren werden und ist deshalb besonders zur unmittelbaren Ansprache der Bürger geeignet.
Der BMW C1 wurde im Frühjahr 2000 im Markt eingeführt. Er bietet aufgrund seines einzigartigen und vom Automobil übernommenen Sicherheitskonzeptes (Crashelement, Sicherheits-zelle und Gurtrückhaltesystem) ein so hohes Maß an passiver Sicherheit, dass seine Fahrer nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern von der gesetz-lich vorgeschriebenen Helmtragepflicht befreit sind. Darüber hinaus besitzt er ein gewisses Maß an Wind- und Wetterschutz.
Ansonsten zeichnet sich der C1 durch alle Vorzüge aus, die ein motorisiertes Zweirad gerade gegenüber dem Automobil auf-zuweisen hat: Er ist handlich, wendig, braucht weniger Ver-kehrsfläche und Parkraum, er ist kostengünstig, braucht bei 90 km/h nur 2,9 Liter Kraftstoff und besitzt einen geregelten Katalysator.
- stsl -
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