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AUSGEWÄHLTES GEDICHT
Diana Sirch |
Keine Wahl
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Fingernägel, die sich krallen Peitschenstriemen auf der Haut Brutale Küsse überall dem Bösen ins Auge geschaut
Nimm mich, oh mein Gebieter wie immer Du mich willst erhör mein sehnlich Flehen damit Deine Lust Du Dir stillst
Drohende Blitze Deiner Augen lassen mich erbeben nimm wild Dir meinen Leib Schmerzen lassen mich leben
Ans Bett gefesselte Hände Ausgeliefert bewegungslos winde mich Dir entgegen beherrschst meinen Schoß
Brutal nimmst Du mich dringst tief und hart in mich ein wirst nur noch wilder durch mein lustvolles Schrein
Du quälst mich mit wildem burtalen heftigem Beben doch meine Erlösung willst Du mir nicht geben
Die Beine gebunden gespreizt und geschunden verharrst Du gnadenlos warte auf den erlösenden Stoß
Sehe mit angstvollen Augen auf die Flamme in Deiner Hand Kerzenwachs tropft nieder glühend in die Haut gebrannt
Blut tropft auf's Laken die erste Gier gestillt die Tränen getrocknet zeigt ein grausames Bild
Schreiende Lust Schmerzende Qual Hingebung ist alles es gibt keine Wahl
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© by Diana Sirch |
eingetragen am 13.05.02
Kategorie: Dark
Home:
eMail: Kleinexxy@aol.com |
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