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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Geri

So fern
So fern, so unerreichbar fern,
viel weiter noch als jeder Stern,
wie weit ist doch dein Herz von mir,
warum bist heute du nicht hier?

Wie weit, wie doch unendlich weit,
ewig verloren in der Zeit
du mir doch heute bist
und mich dein Mund nun nicht mehr küsst.

Warum, sag mir doch nur warum,
komm ich vor Sehnsucht um
und suche deine Zärtlichkeit,
obwohl du bist von mir so weit.

Wie lang, wie noch so ewig lang,
ist mein Herz noch bang
und sehnt sich immer noch nach dir
und träume oft, du wärest hier.

Im Traum, wie doch so oft im Traum,
wächst Liebe wie ein Baum,
überwindet Hindernisse
und bezwingt Gewissensbisse.

Doch tief, doch so unendlich tief
lauert das Biest, das ich nicht rief,
das meine Seele bald zerfrisst,
weil du nicht bei mir bist.
__________________________
© by Geri, 15. August 2006

© by Geri


eingetragen am 07.01.07
Kategorie: Tränen
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