Im Ahnen des Seins und der ersten Begegnung, des mächtigen Scheins in der neuen Bewegung, so kam mir das Licht auf uralten Wegen, mit hellem Gesicht und freundlich entgegen.
Denn ewiglich rührt in Geborgenheit, was alle Seelen vom Bösen befreit und viele Herzen sind nun hocherfreut, werden sie doch bei der Ankunft recht weit.
Ahnend der Liebe der Vollkommenheit, machen viele Menschen sich nun bereit, vertrauen der Macht, die sie bald befreit und führt in die unabsehbare Zeit.
Was Propheten einst in alten Tagen schrieben so wie ihnen aufgetragen, sollten wir heute nicht ignorieren, Warnungen nicht bagatellisieren.
Denn ahnend der Macht, die dahintersteht und doch sprichst du zu ihm im Gebet, darum vergiss niemals, wer dich erhört und dass auch dein Leben nur ihm gehört. _____________________________ © by Geri, 9. Juli 2006 |