Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie erfordert Verstand und Kraft, dass sie tätig sei und nicht kühl, wenn auch der Mensch oft mangelhaft.
Liebe, die allumfassend ist, liebt jedes Geschöpf auf Erden und die Schöpfung, wie ihr wohl wisst, gehört zu Jehovas Herden.
Liebe ist nicht nur ein Gefühl erotischer Anziehungskraft, zieht man dabei auch ins Kalkül ihre größte Eigenschaft:
„Die Liebe ist langmütig und gütig und ganz sicher nicht hochmütig, sie ist auch nicht eifersüchtig, für sie ist der andere wichtig.
Sie prahlt nicht und bläht sich nicht auf, wie so viele in der Welten Lauf, benimmt sich nicht unanständig, ist trotzdem noch immer wendig.
Blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus und lässt sich auch nicht aufreizen, schaut trotzdem immer geradeaus und lässt sich doch nicht verheizen.
Sie rechnet das Böse nicht an, freut sich mit dir, wenn sie kann, freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, erduldet alles, hofft alles, die Liebe versagt sicher nie, auch nicht bei Monotonie.“
Agápē, die höchste Form der Liebe, die doch nur dem Allerhöchsten bliebe, auf seinen Grundsätzen gründet sie sich und bleibt auf Ewigkeiten sicherlich.
© by Geri, 20. März 2006
1. Korinther 13: 4–8 :
4 Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, 5 benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, lässt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. 8 Die Liebe versagt nie.
Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift
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