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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Geri

Die letzten Türen
Ein Herz, das atmet die Unendlichkeit,
wird von der Sehnsucht trotzdem nicht befreit,
im Gegenteil, denn als die Ferne rief,
wurde die Sehnsucht neuerlich aktiv.

Doch wenn DEIN Ruf erneut in mir erschallt,
in meiner Seele zutiefst wiederhallt,
so weiß ich nicht, wie ich befolge ihn,
drum siecht mein Herz im Grame nur dahin.

Denn als DEIN Wort mich einstens traf,
so fehlte mir die Kraft dazu,
doch hab ich seitdem keine Ruh
und wandle nur so wie im Schlaf.

Vieles ist geschehn und vieles nicht,
aus so manchem wurde ein Gedicht,
DEINEN Geist habe ich nie gespürt,
trotzdem hat etwas mein Herz berührt.

Kann man es Liebe nennen, was mich treibt,
wenn ohnehin davon nichts übrig bleibt,
wenn von dem Leben, das ich heute führe,
doch nur der Tod bleibt eine letzte Türe?

Es geht mir gut, das sag ich immer wieder
und trotzdem kommen keine Jubellieder,
denn wer will schon wissen, oder wer begreift,
dass mein Leben auf dem letzten Loche pfeift?

Wer will schon wissen, wie’s mir wirklich geht?
Es gibt nur einen, der mich auch versteht,
nur EINER kann mich hinausführen
und aufbrechen die letzten Türen.
______________________
© by Geri, 17. März 2006

© by Geri


eingetragen am 22.03.06
Kategorie: Sonstige
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eMail: flinti@chello.at





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