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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Geri

Furie
Aus Flammen der Hölle ward sie geboren
und wer sie nur ansah, war schon verloren,
die Furie aus unseligem Geiste,
die jeden, den sie ansah, schnell vergreiste.

Doch einer konnte ihr wiederstehen,
konnte in ihr graues Antlitz sehen,
nahm auch den Kampf auf um sie zu finden,
um diesen Dämon auf ewig zu binden.

Doch schwer war sein Weg und weit in die Tiefen
der Dimensionen er musste vertiefen
seinen Weg, der zur Furie ihn führte,
damit endlich ihr Antlitz ihn rührte.

Doch als er endlich vor ihr stand,
mit nichts als seinem Schwert vor ihr,
sie seine Waffe ihm entwand,
als wäre sie einfach Papier.

Und dann sprach sie mit großer Macht:
„Warum hast du das Schwert gebracht
an diesen Ort der Schwermut nun,
wo verzweifelte Seelen ruhn?“

„Bedenke nur, dass alles still,
so lange, wenn ich es nur will
und dass im Alter sie erfriern
und lange Zeiten nichts mehr spürn.“

„So sollen sie zur Ewigkeit
für alles sein bereit.
Willst du das deine dazu tun
um neben ihnen nun zu ruhn?“

Er, der an die Auferstehung glaubte
und die Hoffnung daran niemand raubte,
er konnte sich ihr nur hingeben,
um ein neues Leben zu erstreben.

So ruht er nun bis zu dem Tag,
bis dass die Liebe es vermag
in sein kühles Grab zu stechen
und sein Ego zu durchbrechen.

© by Geri, 27. Dezember 2005

© by Geri


eingetragen am 16.02.06
Kategorie: Dark
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