Sehe im Traum nun dein Gesicht und was dein Mund mir nun verspricht, doch einhalten kannst du es nicht, weil deine Mutter dich zerbricht.
Dein Leben im Wohlstand und viel Geld, ist das, was dich noch bei ihr hält, doch wie wirst du Liebe beweisen, kannst du dich nicht von ihr loseisen?
So suche ich dich in unendlichen Weiten, in Räumen meiner ewigen Träume, damit ich dich nicht wirklich versäume, sollte auch Sehnsucht mich begleiten.
Doch Traumbilder wechseln, Bilder vergehn und erst im Weitergehn werd ich verstehn, warum ich das alles musste sehn, denn viele Träume sind am Verwehn.
Werde ich jemals meine Träume verstehen, wenn sie mir treiben den Sehnsuchtsschmerz immer weiter und tiefer ins Herz und ein Ende ist nicht abzusehen?
So manche Träume im Laufe der Zeit habe ich niemals vergessen, doch was hab ich wirklich besessen, das mich vom Herzeleid wirklich befreit?
Träume sind Schäume, wurde einst berichtet, doch was will ein Traum mir nur wirklich sagen, stellen im Bewusstsein sich viele Fragen, wohin jeder Traum nur ist gerichtet.
Christine, ein Traumbild der Illusion, wird wohl niemals realistisch werden, doch hoffe ich für mich hier auf Erden, sie bleibt für mich nicht nur eine Emotion.
Tränen der Unendlichkeit verblassen, werden irgendwann einmal nachlassen, doch ob sie irgendwann versiegen, wird in den Händen Jehovas liegen.
© by Geri, 13. Dezember 2005 |