Blutend liegt das Fohlen im Schnee, schreiend vor Schmerz, angeschossen und zurückgelassen. Ihr Leid schneidet mir ins Herz.
Gestern noch war sie unbefleckte Fee. Glücklich springend, glücklich weiß. Jetzt wartet sie auf Hilfe. Ihre Atemwolken blasen nur noch leis, sie liegt in viel Rot.
Ich warte weiter, niemand kommt, sie finden uns nicht. Hinter ihrem qualvollen Gesicht Ist ihr Körper tot. |