Heut Nacht im Traum lagst du in meinem Arm, an meiner Schulter lag dein Kopf geborgen, so fühlte ich dich nah bei mir und warm und leicht warst du, wie alle meine Sorgen.
Süß wie ein Kind, doch sinnlich war dein Mund und deine Wärme tat mir doch so gut, mit dir bekam ich wieder neuen Mut und ich bereute nichts zu dieser Stund.
Doch wie’s geschah, ich weiß es einfach nicht, denn plötzlich warst du nicht mehr hier bei mir und weit entfernt von mir ist dein Gesicht und sehnsuchtsvoll wünscht ich, du wärest hier.
Nun suche ich durch alle Seelenräume nach dir und deinem lieblichen Gesicht und hoffe, dass es wieder zu mir spricht, vielleicht erst, wenn ich wieder einmal träume.
So sucht wohl jeder einmal seinen Traum und hofft darauf, ihn auch einmal zu finden und soll er werden dir ein Lebensbaum, so musst du einiges noch überwinden.
© by Geri, 25. Juli 2005 |