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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Janet

Punkt , Aus, Ende!
Ich bin mir nicht sicher,
was du willst.
Schreist du nach Hilfe?
Willst du Leben?
Oder kriechst du einfach gern
in den Exkrementen deines armseligen Lebens?

Es ist nicht meine Schuld,
wenn du dich selbst an Ketten legst.
Ist es wie eine Befreiung für dich, wenn du dich niedriger stellst?
Setz dich doch, spring doch, es macht dir anscheinend Spaß zu leiden.

Deine Dummheit, Egoismus, Abhängigkeit
lassen mich hin und her springen
wie ein Stehaufmännchen
auf der Suche nach einem Ausweg aus diesem Laufrad.

Du klammerst dich mit histerischem Lachen
an die Stäbe des Käfigs
und wartest mit Vorfreude auf
die böse Hexe, die dich endlich
in den schönen warmen Ofen wirft.

Ich schreie und halte mich verzweifelt am Leben fest
während du mich immer tiefer
in den Sumpf ziehst. Dort wo alles Glück zerstört und aufgefressen wird.

Lass mich los! Ich will nicht
neben deinem stinkenden Kadaver enden, immer noch an dir hängend, dem Wahnsinn nahe.

Das ist mein Ende, mein Schlusssatz in einem Kampf ohne Schluss,
offensichtlich.
Ich kann und will nicht mehr.
Der Punkt ist für mich gesetzt.
Ohne dich.

© by Janet


eingetragen am 22.07.05
Kategorie: Freunde
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