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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Geri

Und als der Mond sein Licht nicht gab
Und als der Mond sein Licht nicht gab,
war Düsternis um mich und dich,
da sah ich damals unser Grab
im schalen Licht ganz fürchterlich.

Doch sollte deine Seele nun
gar in die Grube steigen,
so will ich neben dir dann ruhn
bis hin zum ewgen Reigen.

Und solltest du das Licht dann sehn,
das führt zur Auferstehung hin,
dann werde neben dir ich stehn
im neuen Glück und neuen Sinn.

Denn unsre Liebe, still und leise,
flutet auf besondre Weise
ihre Wogen über uns hin,
damit ich immer bei dir bin.

© by Geri, 11. Mai 2005

© by Geri


eingetragen am 07.06.05
Kategorie: Dark
Home: www.geraldrind.lyrik.at
eMail: flinti@chello.at





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