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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Geri

Hin und hergerissen
Die Zärtlichkeit, die ich dir geben kann,
die gibt dir kaum einmal ein andrer Mann,
das wertvollste an menschlicher Nähe
ist darum immer noch die Ehe.

Was wirst du schon bei einem andern suchen,
kann er mit Geld vielleicht Erfolg verbuchen,
hat er mit Macht dich schon an sich gekettet
und niemand dich aus dem Gefängnis rettet?

Weißt du schon vorher, ob er ein Tyrann,
oder gar gewalttätig sein kann,
wie kannst du, wenn ich mein Herz dir offen lege,
denn noch irgend einen Zweifel hegen?

Wo bleibt denn deine Menschenkenntnis heute,
als dein Herz jede Entscheidung scheute
und ich schon bereue dich zu kennen,
weil du deinen Willen nicht kannst nennen?

Willst du dich lieber unterdrücken lassen,
so lange, bis du ihn nur mehr kannst hassen,
so lange, bis du ihn kannst nicht mehr fassen
und eure Liebe ist dann nur mehr am verblassen?

Darum entscheide dich für mich,
denn Hoffnung gibt es sicherlich
und die Liebe soll nun leben,
hab ich dir mein Herz gegeben.

© by Geri, 06. März 2005

© by Geri


eingetragen am 19.04.05
Kategorie: Liebe
Home: www.geraldrind.lyrik.at
eMail: flinti@chello.at





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