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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Gerald Rind

Führe mich auf dem Weg der unabsehbaren Zeit
Wo warst DU bloß in all den Jahren,
als ich voll Verzweiflung war,
warum hab ich nicht mehr erfahren,
war es denn unabsehbar?

Wie lange muss ich mich denn quälen,
damit Erfüllung wird zuteil,
dass mein Herz sich kann vermählen
mit immerwährendem Seelenheil?

Darum durchforsche mich, mein Gott,
erkenne mein Herz zur Gänze,
setz mich nicht aus dem rüden Spott
und führe mich über die Grenze.

Erkenne doch meine Gedanken,
die doch nur beunruhigend sind,
in Prüfungen werd ich DIR danken
und zurückkehren wie ein Kind.

Und sieh, ob in mir irgendein Weg
des Schmerzes vorhanden ist,
dann hab ich auch das Privileg,
DIR zu dienen als wahrer Christ.

Wenn ich auch die Sehnsucht heg,
so ist es wohl noch recht weit
und führe mich auf dem Weg
der unabsehbaren Zeit.

© by Rind Gerald, 21. Februar 2005

Spruch Davids aus Psalm 139, Verse 23/24:
„Durchforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine beunruhigenden Gedanken, und sieh, ob in mir irgendein Weg des Schmerzes ist, und führe mich auf den Weg der unabsehbaren Zeit.“

Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift

© by Gerald Rind


eingetragen am 22.02.05
Kategorie: Sonstige
Home: 23433.iboox.com
eMail: flinti@chello.at





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