Sie hod koan Anfang, hod koa End, is ned zum greifa mit de Händ. Ma sigt s ned, konn s ned hern, ned fanga und eisperrn.
Sie laßt se ausfuin und vabringa, rinnt oam manchmoi zwischn d Finger. Sie laßt se nemma, laßt se steihn, sie konn oam z lang wern oder fein.
Ma konn s valiern, doch nia mehr findn: sie lafft noch vorn, niamois noch hintn. Sie konn braucht wern oder dränga, ma konn s nutzen und vaschenga.
Ma konn s messen, ned beschreibn. Ma konn se s lassn und vatreibn. Sie hoid oan ei, rennt oam davo, hod ma zvui ghabt und vado.
Sie werd vaplant, eiteilt und gspart, werd reif fia den, der lang gnua wart. Ma konn s totschlong und vaschlaffa, ma konn s gwinna, doch ned kaffa.
Wenn s Lebn de hartn Schläg verteilt, is s sie, de olle Wunden heilt. Sie geht ned mit uns, mir genga a Stückerl Weg mit ihr.
Sie hod koan Anfang, aa koa End. Sie nimmt uns kurz nur bei de Händ ois Blaupapier fia unser Lebn. Zeit is des, wos mia ihr gebn. Und sie gibt zruck, womit ma s fuit - Zeit is nix, mit dem ma spuit. |