Der Tod schlägt zu mit eiserner Hand und einen Unterschied kennt er nicht und dort, wo man einst Leben fand, hält er sein blutiges Gericht.
Triumphierend höhnt er der Menschheit zu: „Der Sieger bin immer noch ich und vor mir habt ihr noch keine Ruh, euer Schicksal bin ich sicherlich.“
So verbreitet er Schmerzen und Wehgeschrei unter allen Völkern der Erde, doch bald ist es aus, bald ist es vorbei, dass es endgültig anders werde.
Denn siehe, es kommt der Menschensohn mit Kraft und Macht und Herrlichkeit und rechtens seiner Inthronisation er uns von dem größten Feind befreit.
Denn wenn er seine Feinde bekriegt, er sicherlich nicht unterliegt, er sicher auch den Tod besiegt und kein Wort von der Schrift er biegt.
© by Rind Gerald, 3. Jänner 2005
Offenbarung Kap.21, Vers 4: „Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“. Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift
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