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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Gerald Rind

Zum Jahreswechsel
Wieder stiehlt sich still und leise
ein Jahr hinfort zur Ewigkeit
und auf unsrer langen Reise
ist es schon bald Vergangenheit.

Doch lasset uns noch nicht verzagen,
gemeinsam wir die Zukunft wagen
und müssen wir auch Sorgen tragen,
nützt uns doch nichts das viele Klagen.

Ein Jahr ist um, es kommt ein neues,
doch so vieles bleibt beim alten
und so manches Liebes, Treues,
bleibt uns Gott sei Dank erhalten.

Sind wir auch nicht stets zufrieden,
können unser Glück nicht schmieden
und doch ist es uns beschieden,
dass wir leben heut in Frieden.

Darum lasst uns die Hände reichen
für ein schönes, neues Jahr,
lasst uns stellen neu die Weichen,
dass unsre Träume werden wahr.

© by Rind Gerald, 27. Dezember 2004

© by Gerald Rind


eingetragen am 28.12.04
Kategorie: Feste
Home: www.geraldrind.lyrik.at
eMail: flinti@chello.at





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