Wieder stiehlt sich still und leise ein Jahr hinfort zur Ewigkeit und auf unsrer langen Reise ist es schon bald Vergangenheit.
Doch lasset uns noch nicht verzagen, gemeinsam wir die Zukunft wagen und müssen wir auch Sorgen tragen, nützt uns doch nichts das viele Klagen.
Ein Jahr ist um, es kommt ein neues, doch so vieles bleibt beim alten und so manches Liebes, Treues, bleibt uns Gott sei Dank erhalten.
Sind wir auch nicht stets zufrieden, können unser Glück nicht schmieden und doch ist es uns beschieden, dass wir leben heut in Frieden.
Darum lasst uns die Hände reichen für ein schönes, neues Jahr, lasst uns stellen neu die Weichen, dass unsre Träume werden wahr.
© by Rind Gerald, 27. Dezember 2004 |