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AUSGEWÄHLTES GEDICHT
Alen |
Verblendung
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Aber all meine Gedanken Schwirren um mein Ich In Träumen Seh ich mich selbst Doch wach ich auf Ist der Traum vorbei ich schau in den Spiegel Und sehe mich NEIN! Ich sehe mein Gesicht Meine Harre meinen Körper Aber Wo ist mein Ich? Die Angst in mir steigt Und zwingt mich beinah Zu schreien Meine Seele will lieben Meine Augen vertrauen Aber Ich suche im Nichts Ich schaue nach vorne Schaue nach hinten Doch ich sehe nichts Weil ich so verblendet bin Daß ich mein Ich hinter einer Fassade verloren habe. |
© by Alen |
eingetragen am 28.10.04
Kategorie: Leben
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