Vor allem neuen fürcht ich mich so sehr,, der Regen peitschte in der kalten Nacht. Nur der graue Vollmond ist erwacht. Der Weg hinaus, er fällt mir immer schwer.
Umgeben von den Massen, doch allein, plötzlich geht die Sonne wieder auf, und ich weiß zu schätzen ihren Lauf. Warum kann heut Nacht nicht gestern sein?
Plötzlich wird es wieder hell und warm, denn an jedem Morgen seh ich sie: Wer weiß schon, wann die Liebe zu mir kam?
Sie allein ist meine Melodie: Was ich aus dieser wilden Zeit mitnahm, das schreib ich hier in meiner Poesie. |