Es verdunkelt sich der Himmel, Der Wind spuckt unseren Dreck auf uns, Häuser bersten, Inseln schwinden. Über uns, da schwebt der Dunst, Die Explosion, der Tod, das Leid ist da, Die Existenzen sterben, nun ist es klar.
Innerlich Tote, vom Fleische sich nährend, Das einst der eigne Freund gewesen war, Nur sie sind dem Tode entgehend Doch nicht der, welcher die Zähne des Toten sah.
Nichts Fühlende, nichts Ahnende, Durch Leichenberge kriechende, durch nichts Erschrockene, Nur ihr Dasein ist das nicht endende, Nur sie bilden der Welten Erben, Denn sie fühlen nicht, Sie leben nicht, Sie fressen nur. Sie sind jene, die niemals sterben.
Untot geboren, Im Leben verloren, Dem nichts entgangen, Mit fressendem Verlangen, So nannte sich die Kreatur, Welche nur fraß und tötete, Gewesen war das Leid der Mutter, der Natur, Mensch nannte sich die Bestie, Menschlich ging sie dann zu Grunde.
Im Ende siegte sie, Die Mutter, des Lebens, Das Frucht der Natur. Es Ende der Bestien Lauf gegen die Uhr.
[Gehalten, so möglich, wie irgend wahr, denn so war die Welt, wie ich sie sah] |