Ängstlich und erschrocken blickt sie um sich Regungslos liegt er vor ihr Sie zieht sich wieder an und sucht die Tür Umdrehn kann sie sich jetzt nicht.
Sie rennt fort, hinaus, und bleibt nicht stehn In die dunkle Nacht hinein Sie kann zu niemand, will alleine sein Sie muss jetzt für immer fortgehn
Meistens fängt es an zu regnen Erst im Wald setzt sie sich nieder Die Schreckensbilder sieht sie immer wieder
Sie kann Gefühlen nicht begegnen Was sie tat wird nie vergehn Sie nimmt das Messer, wer kann sie jetzt sehn?
(geschrieben am 1. 10. 2004) |