Es weint mein Geist in weiter Ferne, allein und mißverstanden. Vorbei an alten Tagen als das Glück noch vor Mir kniete, steht er dort in Trauer.
Wo einst die Freude herrschte. Wo einst die Erfüllung bestand, regiert nun bittere Reue.
Ein Schrei nach Hilfe, verirrt sich im Wald der Stille
Oh du mein Geist verlassen haben mich die Worte, nur mein Bitten ist zu hören. Weine nicht über das was war, wühle nicht in alten Wunden.
Kehre zu mir und heile, heile durch und in die Zeit hinein. Stund um Stund ein wenig mehr, habe keine Angst es zu versuchen.
Die Stille wird das Schöne sein.
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