,,Regungslos blicke ich auf die Scherben einstweiligen Glückes.‘‘
Jemand rät mir, das sie eingesammelt werden müssen, damit man es wiederfände. Schnell sammelt ich sie einzeln auf und setzte die Stücke zusammen.
Doch was mir dann sein Antlitz zeigte, verwies mich in Entsetzen. War bloß ein Relikt aus ferner Zeit, ein verblichener Teil meiner Vergangenheit.
Mit Wonne schmetterte ich es zu Boden; ging fort – meiner Zukunft entgegen.
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