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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Gerald Rind

Im Angesicht des Todes
In deines Todes Angesicht
sollten meine Lippen schweigen,
damit dein Auge noch nicht bricht
und sich löst aus düstrem Reigen.

Dass sich dein Leben nicht ergießt
in die Abgründe des Grabes
und deine Seele nicht zerfließt
in den Bestürzungen des Hades.

Meine Lippen werden schweigen
in der Bestürzung meines Herzens,
sollte sich dein Ende zeigen
und die letzte Qual des Schmerzes.

Die Belastung meines Geistes
durch des Verlustes Möglichkeit
ist groß, mein Herz, du schreist es
hinaus und wirst doch nicht befreit.

So hoff ich doch und sehne,
dass mir bewahrt bleibt jene
die mich von Herzen hat geliebt,
weil es nur EINE Mutter gibt.

© by Rind Gerald, 07. August 2004

© by Gerald Rind


eingetragen am 09.08.04
Kategorie: Sonstige
Home: www.geraldrind.lyrik.at
eMail: flinti@chello.at





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