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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


Gerald Rind

Der Morgen danach
Noch einmal wogt die heiße Glut
deiner Augen mir entgegen,
wie tut sie meiner Seele gut,
ist sie für mich doch ein Segen.

Dein Körper hingestreckt und warm
sich auf dem Laken windet
und wie neuerlich dein Arm
in meine Richtung findet.

Ein Zittern, Beben, Zueinanderstreben,
in feurigen Küssen vereinen,
wird Liebe leben erneut gegeben
und die Sonne der Leidenschaft scheinen.

Doch nun die Trennung, denn ich muss gehen,
dein fragender Blick mich noch streift,
deine Hand zum Abschied nach mir greift;
am Abend werden wir uns wiedersehen.

© by Rind Gerald, 15. Juli 2004

© by Gerald Rind


eingetragen am 15.07.04
Kategorie: Dark
Home: www.geraldrind.lyrik.at
eMail: flinti@chello.at





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