Noch einmal wogt die heiße Glut deiner Augen mir entgegen, wie tut sie meiner Seele gut, ist sie für mich doch ein Segen.
Dein Körper hingestreckt und warm sich auf dem Laken windet und wie neuerlich dein Arm in meine Richtung findet.
Ein Zittern, Beben, Zueinanderstreben, in feurigen Küssen vereinen, wird Liebe leben erneut gegeben und die Sonne der Leidenschaft scheinen.
Doch nun die Trennung, denn ich muss gehen, dein fragender Blick mich noch streift, deine Hand zum Abschied nach mir greift; am Abend werden wir uns wiedersehen.
© by Rind Gerald, 15. Juli 2004 |