Das Grauen hat viele Gesichter, aber das entsetzlichste davon ist der Krieg
Zerbombte Häuser in Schutt und Asche, Massengräber im Irgendwo, ein kleines Kind mit einer Flasche und Skelette sowieso.
Massenweise sieht man Knochen von Menschen und auch Tieren, alte Menschen, schwer gebrochen müssen hungern und auch frieren.
Brücken, Straßen unpassierbar, sind zerstört und desolat, wann wird denn das reparierbar, wer flickt wieder diese Naht?
Das Elend der noch lebenden einfach zum Himmel schreit und die Hand der Gebenden ist für sie bereit.
Dieses Gedicht entstand, nachdem ich heute Bilder aus dem Kosovo nach dem Bürgerkrieg gesehen hatte.
© by Rind Gerald Donnerstag, 03. Juni 2004 |