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AUSGEWÄHLTES GEDICHT


heimliche Tränen

Du bist für mich ...
Wie ein sanfter Sommerregen,
erfrischend und warm.
Ich hätt' nichts dagegen,
nimmst du mich in deinen Arm.
*
Wie ein starker Baum
mit schützendem Blätterdach.
Zu dir laufe ich im Traum,
du schützt mich vor allem weh und ach.
*
Wie ein wunderschöner Regenbogen,
der entfaltet die schönsten Farben im Licht.
Wie Meereswellen, die beruhigend wogen,
und funkelnd an der Oberfläche Sonnenstrahlen bricht.
*
Wie ein einzigartiger Sonnenaufgang,
den noch nie vorher jemand erahnte.
Und wie sie am Abend wieder unterging
noch schöner als man jemals kannte.
*
So klar wie der Mond in einer wolkenlosen Nacht
umgeben von funkelnden Sternen, so hell.
Dann steh ich am Fenster, bewundere die Pracht
und mein Herz schlägt ganz schnell!
*
Geheimnisvoll, wie eine Eisblume an einer Scheibe,
nur selten kann man das noch sehen.
Man muss sie bewundern und hoffen, das sie bleibe,
denn meine Liebe wird nie vergehen.
*
Der Mann den ich schon immer kannte,
bevor ich dich überhaupt gesehen,
bevor mir jemand deinen Namen nannte.
Das kann keiner verstehen.
*
Kein Mann so wie alle anderen sind,
warst du für mich schon immer.
Ich weiß, das ich keinen wie dich wiederfind',
das macht alles nur noch schlimmer!
*
Ein Mann, dem ich in die Augen seh',
der in meinem Herzen zu mir spricht,
was du mir auch sagst, ich versteh'.
Dich vergessen, nur das kann ich nicht!
*
Ein Mann, der mir immer wieder verspricht,
mich nie verletzten zu wollen.
Doch du denkst du kannst es halten, nicht,
weil wir müssen, was wir sollen?
*
Der Mann, nach dessen Liebe ich mich sehne.
Doch du glaubst, es darf nicht sein?
Der Mann, an den ich mich gern anlehne,
wünschst du dir das nicht, insgeheim?
*
Der Mann, den ich niemals vergessen kann,
selbst wenn ich jahrelang leiden muss!
Bist du fort werd' ich mich sehnen dann
und träumen von einem Kuss!
*
Wie ein kühlender Schatten bei Sommerhitze,
der mich schützt vor der Sonne heißer Glut.
Auf einem langen Weg, eine Bank, auf der ich sitze.
Wenn ich bei dir bin, ist alles gut!
*
Ein kühles Glas Wasser, bin ich durstig.
Ein wärmendes Bad, wenn ich frier.
Bin ich traurig, machst du mich lustig,
wegen all' dieser Dinge sehn ich mich nach dir!
*
Wie Öl auf meiner trockenen Haut,
belebend, erfrischend und wohltuend.
Jemand der liebevoll auf mich schaut,
ginge das doch niemals zu End!
*
Der Motor für meinen Antrieb,
wenn ich mal energielos bin.
Verstanden wir uns doch auf Anhieb,
da will ich wieder hin!
*
Ich weiß, du bist kein perpetuum mobile,
bei mir darfst du sein, wie du bist.
Wir spielen miteinander keine spiele,
ich mag auch, wenn du dich mal hängen lässt!
*
Wie ein Turm, der mir Zugang gewährt,
schutzbietend und unübersehbar,
der mein Schiff rettet vorm Untergang
aus fast hoffnungsloser Gefahr!
*
Wie ein Gedanke, der mich erfasst,
der mich antreibt zu Dingen, nie geahnt.
Inspiriert und fesselt und nicht mehr lässt.
Das alles war nie so geplant!
*
Ein Bild tief in mein Herz gebrannt
jede Geste, jeder Augenblick und jedes Wort.
Es ist als hätte ich dich schon immer gekannt,
ach gingst du doch niemals fort!
*
Bist ein Teil meiner Seele geworden,
dir gehört sowieso schon mein ganzes Herz.
Bei dir sind all' meine Gedanken und Sinne,
in meinem Körper blieb nur der Schmerz!
*
Du kannst nichts mehr ändern, es ist geschehen.
Sind nicht die Ersten, die so was erleben.
Wird man uns auch niemals verstehen,
sollen wir deshalb aufgeben?
*
Bist du nur eine Fata Morgana?
Täuschen mich all meine Sinne, spiegelt sich nur die Luft?
Ich erwache und du warst nie da?
Wer ist es dann, nachdem mein Herz ruft?
*
Ich weiß, du bist auch nicht perfekt,
hast Ecken und Kanten, wie auch ich!
Du hast dies auch niemals vor mir versteckt,
trotzdem und gerade deshalb, liebe ich dich!
***


© by heimliche Tränen


eingetragen am 03.03.04
Kategorie: Liebe
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