Ich friere, mein Kopf ist leer. Das Herz ist so schwer und meine Seele weint. Warum? Warum hat es das Schicksal nicht gewollt, Dich noch einmal zu sehen? Warum schien so vieles wichtiger als der Weg zu Dir? Doch es waren hunderte Kilometer die uns trennten. Dennoch waren wir uns so nah. Und wenn ich nach den letzten Tagen schaue, spürte ich es jeden Tag. Deinen Abschied, denn Du konntest nicht mehr. Der Kampf, Dein Kampf gegen die Krankheit war zu schwer. Nun hast Du Deine Ruhe gefunden. Und ich weiss, wo auch immer Du bist, bist Du ganz nah bei mir. Danke, meine liebste Freundin, dass es Dich gab. Wo Du auch immer bist, ich werde Dich immer in meinem Herzen haben. Mach es gut, auf Deinem Weg. (astrid, 31.10.2003)
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