Gedanken schweifen, in die Ferne streifen, wenn sie ziehen, zu Sternen fliegen.
Durchmessen Weiten, Unendlichkeiten, zu neuen Zeiten hinübergleiten.
Streben gerne in weite Ferne, zu silbernen weiten Sternen.
Doch meine Ferne ist die Laterne, dort wartest du, für mich zur Ruh’.
© by Geri 25.10.03 |