Von der Welt vergessen, von Einsamkeit bedrängt, kann ich nicht ermessen, was mein Herz beengt.
Tauche ein in Welten die ich nie gekannt, die nur mir was gelten und mich nicht verbrannt.
Die meines Herzens Schwere haben schon versüßt, dadurch, dass ich entbehre, hab ich schon gebüßt.
Denn das was mich verzehrt ist das, was ich begehrt, auch wenn ich es beschwört mir trotzdem nicht gehört.
So bin ich noch alleine, auch wenn ich es nicht will und schleppe ich auch Steine, so schweigt mein Herz nun still.
© by Geri 17.10.03 |