Die Nacht ist so dunkel und ich find keine Ruh, mich tröstet kein Schlaf, kein Traum deckt mich zu. Nur der Mond meine Tränen bescheint.
Die Sterne, sie leuchten, doch nicht für mich, bist du auch so allein, dann finde ich dich, irgendwo in der Welt wird geweint.
Erzähl mir deine Sorgen, reich mir die Hand, gemeinsam durchbrechen wir die härteste Wand, wir bleiben für immer vereint.
Dann scheinen uns Sterne in dunkelster Nacht und der Mond hält über uns Träumende Wacht, weil das Schicksal es gut mit uns meint. |