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Alles Suchen Auswahl |< < > >| 175 ausgewählte Einträge: 1 101 Begriff Kategorie Rechtsgrundlage Definition Bruttogeldvermögen ExReWe Bruttonachweis SFM § 35 Abs. 1 S. 1 LHO Die Einnahmenund Ausgaben sind in voller Höhe und getrennt voneinander zu buchen. Abweichungen vom Bruttonachweis sind nur in gesetzlich vorgesehenen Ausnahmefällen zulässig. Bruttoprinzip KFM § 11 Abs. 1 GemHVO Erträge/Aufwendungen sowie Einzahlungen/Auszahlungen sind in voller Höhe und getrennt voneinander zu veranschlagen, zu buchen und zu bewirtschaften. Abweichungen vom Bruttoprinzip sind nur in gesetzlich vorgesehenen Ausnahmefällen zulässig. Bruttoprinzip SFM Das Bruttoprinzip im SFM unterteilt sich in die Bruttoveranschlagung, die Bruttobewirtschaftung und den Bruttonachweis. Bruttoveranschlagung SFM § 15 Abs. 1 LHO Die Einnahmenund Ausgaben sind in voller Höhe und getrennt voneinander zu veranschlagen. Abweichungen von der Bruttoveranschlagung sind nur in gesetzlich vorgesehenen Ausnahmefällen zulässig. Bruttoveräußerungserlös ExReWe Buch, (Grund-) Weiterleitung Siehe Grundbuch. Buch, (Haupt-) Weiterleitung Siehe Hauptbuch. Buch, (Neben-) Weiterleitung Siehe Nebenbücher. Buch, (System-) Weiterleitung Siehe Systembuch. Buchführung Grundbegriffe Vollständige und systematische Erfassung aller in einem Unternehmen anfallenden Geschäftsvorfälle unter Verwendung von Buchungssätzen. Buchführung, (Kontokorrent-) Weiterleitung Siehe Kontokorrentbuchführung. Buchführung, (Lager-) Weiterleitung Siehe Lagerbuchführung. Buchführung, (Lose-Blatt-) Weiterleitung Siehe Lose-Blatt-Buchführung. Buchführung, (Offene-Posten-) Weiterleitung Siehe Offene-Posten-Buchführung. Buchführung, (Speicher-) Weiterleitung Siehe Speicherbuchführung. Buchführung, (Übertragungs-) Weiterleitung Siehe Übertragungsbuchführung. Buchführung, doppelt Grundbegriffe Die doppelte Buchführung ist die in der Privatwirtschaft vorherrschende Buchhaltungsart. Man spricht von „doppelter“ Buchführung, weil jeder Geschäftsvorfall in zwei Büchern erfasst wird - dem Grundbuch und dem Hauptbuch. Buchführung, einfach ExReWe Buchführung, kameralistisch SFM Buchführung, kaufmännisch Weiterleitung Siehe Buchführung, doppelt. Buchführungsformen ExReWe Buchführungspflicht ExReWe Buchführungspflicht, derivat ExReWe Buchführungspflicht, handelsrechtlich ExReWe Buchführungspflicht, originär ExReWe Buchführungspflicht, steuerrechtlich ExReWe Buchführungsprinzipien ExReWe Buchführungssysteme ExReWe Buchführungsunterlagen ExReWe Buchgeld Grundbegriffe Buchgeld bezeichnet Guthaben auf einem Girokonto. Buchhaltung ExReWe Buchhaltung, pagatorisch ExReWe Buchinventur Grundbegriffe Bei der Buchinventur werden die erstellten Verzeichnisse ausgewertet. Buchmäßige Inventur Weiterleitung Siehe Inventur, buchmäßig. Buchungen, (Abschluss-) Weiterleitung Siehe Abschlussbuchungen. Buchungen, (Bestands-) Weiterleitung Siehe Bestandsbuchungen. Buchungen, (Erfolgs-) Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Buchungen, (Eröffnungs-) Weiterleitung Siehe Eröffnungsbuchungen. Buchungen, (Geschäfts-) Weiterleitung Siehe Geschäftsbuchungen. Buchungen, (Sammel-) Weiterleitung Siehe Sammelbuchungen. Buchungen, (Storno-) Weiterleitung Siehe Stornierungen. Buchungen, (Um-) Weiterleitung Siehe Umbuchungen. Buchungen, (Vorabschluss-) Weiterleitung Siehe Vorabschlussbuchungen. Buchungen, einfach Weiterleitung Siehe Buchungssatz, einfach. Buchungen, erfolgsneutral Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgsneutral. Buchungen, erfolgswirksam Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Buchungen, zusammengesetzt Weiterleitung Siehe Buchungssatz, zusammengesetzt. Buchungsbelege ExReWe Buchungslesen ExReWe Buchungsrelevanter Geschäftsvorfall Weiterleitung Siehe Geschäftsvorfall, buchungsrelevant. Buchungssatz Grundbegriffe Buchungssätze sind die Grundlage der doppelten Buchführung / durch Buchungssätze werden Geschäftsvorfälle kurz und eindeutig beschrieben / Faustregel: SOLL an HABEN. Buchungssatz, einfach Grundbegriffe Bei einem einfachen Buchungssatz wird im SOLL und im HABEN jeweils ein Konto angesprochen. Buchungssatz, erfolgsneutral Grundbegriffe Buchungssatz, der ausschließlich Bestandskonten betrifft. Buchungssatz, erfolgswirksam Grundbegriffe Buchungssatz, der mindestens ein Erfolgskonto betrifft. Buchungssatz, zusammengesetzt Grundbegriffe Bei einem zusammengesetzten Buchungssatz werden im SOLL und im HABEN mehrere Konten angesprochen. Buchungssätze Weiterleitung Siehe Buchführungssatz. Buchungssätze Weiterleitung Siehe Buchführungssatz. Buchungsvorgang Weiterleitung Buchungsvorgang, erfolgsneutral Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgsneutral. Buchungsvorgang, erfolgswirksam Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Buchungsvorgänge Weiterleitung Buchungsvorgänge, erfolgsneutral Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgsneutral. Buchungsvorgänge, erfolgswirksam Weiterleitung Siehe Buchungssatz, erfolgswirksam. Buchwert ExReWe Der Wert, mit dem das betreffende Wirtschaftsgut im Augenblick des Verkaufs in der Bilanz / Buchaltung ausgewiesen wird. Buchwert, (Rest-) Weiterleitung Siehe "Restbuchwert". Budget KFM § 21 Abs. 1 S. 1 GemHVO Französisch = "Geldbeutel". Durch ein Budget werden verschiedene Aufwands-/Auszahlungs- sowie Ertrags-/Einzahlungskonten miteinander verknüpft. Innerhalb eines Budgets steht der bewirtschaftenden Einheit (meist Amt, Bereich) die Verwendung der Budgetmittel frei. Entscheidend ist lediglich der Saldo. Es gibt produktbezogene, verwaltungseinheitsbezogene und kontenartenbezogene Budgets. Budget SFM Siehe Haushaltsplan. Budget, kontenartenbezogen KFM Verbindet verschiedene Aufwands- und Ertragskonten zu einem Budget. Innerhalb dieses Budgets ist die Summe aller einbezogenen Kontenarten relevant (Beispiel: Verwaltungsweites Budget für Personalkosten - in diesem Budget sind alle Aufwendungen/Auszahlungen, die durch die Beschäftigung von Personal anfallen, miteinander verbunden. Budget, organisationsbezogen Weiterleitung Siehe Budget, verwaltungseinheitsbezogen. Budget, produktbezogen KFM Verbindet alle Ertrags- und Aufwandskonten innerhalb eines Produktes zu einem Budget. Innerhalb dieses Budgets ist die Summe aller einbezogenen Kontenarten relevant (Beispiel: Das Produkt "Grundschulen" erhält sein eigenes Budget. In dem Produkt sind insgesamt 100.000 Euro Erträge/Einzahlungen und 200.000 Euro Aufwendungen/Auszahlungen geplant (Plafond = -100.000 Euro). Durch das Budget ist lediglich der Produktplafond von Relevanz. Die exakte Ertrags-/Aufwendungszusammensetzung ist dabei unerheblich.). Budget, verwaltungseinheitsbezogen KFM Verbindet alle Aufwands-/Ertragskonten innerhalb einer Verwaltungseinheit zu einem Budget. Innerhalb dieses Budgets ist die Summe aller einbezogenen Kontenarten relevant (Beispiel: Das Sozialamt erhält sein eigenes Budget. In dem Produkt sind insgesamt 100.000 Euro Erträge/Einzahlungen und 200.000 Euro Aufwendungen/Auszahlungen geplant (Plafond = -100.000 Euro). Durch das Budget ist lediglich der Produktplafond von Relevanz. Die exakte Ertrag-/Aufwendungszusammensetzung ist dabei unerheblich.). Budgetierung KFM § 21 GemHVO System der dezentralen Ressourcenverantwortung. Die Budgetierung unterteilt sich in die echte und die unechte Deckungsfähigkeit innerhalb von Budgets. Budgetrecht KFM Budgets Weiterleitung Siehe Budget. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |< < > >|
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