| Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat |
| Machiavelli, Niccolò | (1469–1527) | Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber, Dichter | "Es ist unmöglich, daß die Kunst mehr vermöge als die Natur." |
| Mack, Heinz | (1931) | Künstler | "Es entsteht in unserer Zeit mehr Kunst, als Zeit vorhanden ist, sie wahrzunehmen." |
| Mack, Heinz | (1931) | Künstler | "...so manche zeitnahe Kunst (ist) ohne ironische Brechungen gar nicht konsumierbar und ohne Unterhaltungswert, den unsere Freizeit- und Entertainmentgesellschaft nun einmal erwartet." |
| Mack, Heinz | (1931) | Künstler / ZERO | "Morgen aber werden wir auf der Suche nach einer neuen Dimension der Kunst auch neue Räume aufsuchen müssen, in denen unsere Werke eine unvergleichliche Erscheinung gewinnen werden. Solche Räume sind: der Himmel, das Meer, die Antarktis, die Wüsten... |
| Macke, August | (1887-1914) | dt. Maler (Expressionismus) | "Ich male mit einer kolossalen Anstrengung und strenge mich immer an dabei, daß ich sehr müde bin nachher. Ich reiße mir die Bilder Strich für Strich aus dem Hirn. Wirklich. An sich bin ich nämlich sehr träge. Wenn ich aber mir die Nerven ausgerissen h... |
| Macke, August | (1887-1914) | Maler | "Wie der Mensch, so wandeln sich auch seine Formen. Das Verhältnis der vielen Formen untereinander läßt uns die einzelne Form erkennen. Blau wird erst sichtbar durch Rot, die Größe des Baumes durch die Kleinheit des Schmetterlings, die Jugend des Kinde... |
| MacLuhan, Marshall | (1911-1980) | Philosoph, Kommunikationstheoretiker | "Alles ist Kunst, so lange man damit durchkommt." |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Wer in der Malerei nur will oder sucht, was er sich wünscht, wird niemals etwas finden, was seine Vorlieben überschreitet." |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Es sind eher selbst gewollte Träume, die nicht einschläfern, sondern aufwecken wollen." |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Im Reich der Lichter habe ich verschiedene Vorstellungen wiedergegeben, nämlich eine nächtliche Landschaft und einen Himmel, wie wir ihn am Tage sehen. Die Landschaft lässt an Nacht und der Himmel an Tag denken. Ich finde diese Gleichzeitigkeit von Ta... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | „In meiner Kindheit spielte ich gerne mit einem kleinen Mädchen auf einem verlassenen Friedhof einer kleinen Provinzstadt. Wir durchstreiften die unterirdischen Gewölbe, deren schwere Eisentüren wir anheben konnten, und wir stiegen wieder ans Licht, wo... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Mein jüngstes Gemälde begann mit einer Frage: wie konnte man ein Glas Wasser in einem Gemälde zeigen, ohne dass es indifferent wirken würde? Oder wunderlich, oder willkürlich, oder schwach – es sollte uns ermöglichen, das Wort auf geniale Art und Weis... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Die Malkunst - die wahrhaft Kunst der Ähnlichkeit genannt zu werden verdient - erlaubt es, im Malen ein Denken zu beschreiben, das sichtbar werden kann. Dieses Denken umfasst ausschließlich die Figuren, die die Welt uns bietet: Personen, Vorhänge, Waf... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Jedes Ding, das wir sehen, verdeckt ein anderes, und wir würden sehr gerne sehen, was uns das Sichtbare versteckt..." |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Sichtbare Dinge können unsichtbar sein. Wenn jemand ein Pferd durch den Wald reitet, dann sieht man sie zuerst, dann wieder nicht, aber man weiß, dass sie da sind. In der 'Blankovollmacht' verbirgt die Reiterin die Bäume, und die Bäume verbergen sie. ... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Die deutsche Besetzung bezeichnete den Wendepunkt in meiner Kunst. Vor dem Krieg drückten meine Bilder Angst aus, die Erfahrung des Krieges hat mich gelehrt, dass es in der Kunst darauf ankommt, Bezauberung auszudrücken. Ich lebe in einer unangenehmen... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Im Hinblick auf meine Malerei wird das Wort ‚Traum’ oft missverständlich gebraucht. Meine Werke gehören nicht der Traumwelt an, im Gegenteil. Wenn es sich in diesem Zusammenhang um Träume handelt, sind diese sehr verschieden von jenen, die wir im Schl... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Kein Gegenstand ist mit seinem Namen so verbunden, daß mn keinen anderen für ihn finden könnte, der besser zu ihm passt." |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | "Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer... |
| Magritte, René | (1898-1967) | belg. Maler / Surrealismus | „Ein Gegenstand lässt vermuten, dass es andere hinter ihm gibt.“ |