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16.11. / 17.11.2003
Sämi
Fast pünktlich versammelten sich die Aktivmitglieder der Guggenmusik Quaker für das jährliche Probeweekend. Nach kurzen Infos rollten die PW`s los Richtung Morschach. An der Luftseilbahn wurden die Gondelis vollgestopft. Kein Wunder, hatte doch (fast) jeder Gepäck für zwei Wochen dabei. Auch oben auf dem Stoos war uns Petrus nicht hold gesonnen, sondern bescherte Regen und Schnee. Beim ersten Apéro wartete man, bis auch die letzten Mohikaner (Hilli, Moni, Sämi und Thomas Meierhans) die Sennhütte erreicht hatten. Das Grüppli war der „verlängerten“ Abkürzung von Thomas gefolgt. Pflotschnass wärmte uns das erste Bier um ca. 11.00 Uhr "morgens". Roman und Raphi pfiffen an zur ersten Probe. Raphi übertrug Roman (Vize-Musikalischer Leiter) das Kommando für dieses Probeweekend. Fleissig wie die MG Hünenberg übten und probten wir unsere neuen Stücke.

Mit Kohldampf stürzten sich alle auf die megafeinen Älplermagronen die unser TOP Team Padi, Caro, Helen und Manuela F. zubereitet hatten. Nun konnten wir mit vollem Magen fröhlich weiter trööten, blasen, und hämmern.....Zwischendurch klickte Moni Hubacher die ersten Registerphotos. Nach einem „Säulihuufä“ und diversen anderen Faxen beendete Roman den Probensamstag. Jetzt gehts los, jetzt gehts los.... Das Abendessen wal supelfein. Leis stloganov. Wal einfach supel. (naja, ist zwar eher russisch, aber was solls). Der bunte Abend wurde mit der Aufnahme der neuen Mitglieder eingeläutet. Franco und Manu F. sahen wahrhaft herzig aus. Zum Glück hatten sie vier linke Hände (Anita und Gisi) die ihnen zu einem feinen Dessert mit einem Verdauungs-Mineral verhalfen.
Um 21.00 Uhr eilten wir mit gehobenem Alkoholpegel und den Instrumenten auf den Berg hinauf. Nach ungefähr 8 km und 85% Steigung überraschten wir die Gäste und das ausländische Personal (das auf Bestellung Bier!!!! nur sagen konnte: nix verstehn holen Chef...). Unsere Show war wie jede andere: Einfach hueremegaarschtittesupercoolgeil. Raphi gab sich die Ehre uns professionell zu leiten. Hunderte von Gästen (äh ca. 7-15) bejubelten unsere Darbietung. Die erste Runde war schnell getrunken um anschliessend den Fans noch eine zweite Ladung QUAKERPOWER zu verpassen. Jetzt konnten wir uns auf die Bänke und Stühle sinken lassen um die zweite Runde zu geniessen. Mit Gesang bestätigten wir, dass die Quakermania auf dem Stoos ausgebrochen ist.
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Auf dem Eise fielen wir aus dem Geleise
und unser Gefasel machten wir nun mit einer Gugge aus Basel.
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Unsere Ladys interessierten sich dermassen für die Fuegefäger, dass Kantonsrat Villiger bereits um 0.30 Uhr schlafen ging. Die Quakernight nahm kein Ende. Das traditionelle Nachtblasen (es waren nur Trompeten und Posaunen) zog sich ins Unendliche, und als es endlich doch Ruhe einzukehren schien, entdeckte Erich zu unserem Leidwesen eine Pauke und rockte was das Zeug hielt bis in die Morgendstunden. Steffi wurde in der Nacht sogar von einer heimtückischen Tischtennisplatte attakiert. Tja man schläft halt auch nicht im Keller, und schon gar nicht mit Chrummi.... Also, natürlich nicht im gleichen Bett. Irgendwann nach unzähligen Tänzen fanden auch die letzten ein Bett. Meist war da schon jemand drin....Beim Morgenessen taute die Katerstimmung ziemlich schnell wieder auf. Auch Marco konnte wieder lachen, als er seine Hose auf der Lampe fand. Die reichhaltigen Fleischplatten, der ofenfrische Zopf und Aspirin erhellten die Gemüter. Jetzt half nur noch Cola um nochmals so richtig pusten und trommeln zu können. Evi mit Pocketschlumpf besuchte uns um die letzten Registerphotos abzuknipsen.
Heute konnten wir dank strahlender Sonne draussen rumguggen. Ein paar Spaziergänger machten sogar Halt und hörten unseren neuen Stücken zu. Roman hat uns sehr weit gebracht zur vollsten Zufriedenheit von Raphi (der möglichst selten seinen Senf dazu gab). Nach Probenende putzten wir gemeinsam unser Lokal von oben bis unten blitzsauber. Die Seilbahn fuhr alle sicher vom Stoos. Auch Anita kam heil unten an. Fast alle fanden sich noch im Rest. Rössli ein um noch einen Schlummertrunk zu genehmigen. Alles in allem war das Probeweekend 2002 ein voller Erfolg.
Ein riesiges Dankeschön an das OK Padi, Caro, Helen und Manu F. Alles war perfekt organisiert.
Herzlichen Dank auch an die beiden Musikalischen Leiter Roman und Raphi, die viel Geduld aufbrachten, um uns die neuen Stücke beizubringen. Somit freue ich mich auf eine supertolle Fasi 2003
7./8.9.2002
Steffi
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Am Samstag besuchten wir als erstes die Bowlingbahn in Walterswil bei Baar. Dort angekommen tauschten wir unsere Schuhe in Bowlingschuhe um. Mit mehrfachen Überredungskünsten überzeugten wir sogar Bruno, damit er in die Mietschuhe schlüpfte. Die Frage stellt sich nur, wer wem die Fusspilze weitergegeben hat; der Vorgänger oder er dem Nachfolger. Während Einige einen neuen Softdrink (Campari mit Grapefruit) ausprobierten, begannen die Ersten zu bowlen. Es wurde bis zum Schluss spannend. Als Chrummi am Schluss den zweiten "Strike" schoss, war klar, dass man ihn nicht mehr einholen konnte und er gewann mit 114 Punkten. Zweiter wurde Bruno Huber mit 104 Punkten.

Wir fuhren anschliessend weiter nach Engelberg. Dort angekommen bezogen wir die Schläge in der „Juhui-Hütte“ hinter der Klostermatte in Engelberg. Anschliessend wurden wir in die Nähe des ehemaligen Nachtskiliftes chauffiert. Einmal mehr hatten wir wieder alles zu geben. Wir teilten uns in 2 Gruppen auf (warum bloss wollte keine der Gruppen den Roman aufnehmen?) und absolvierten eine Bauernolympiade. Stiefelwerfen, Wasser transportieren, Eier im Heu suchen, eine Kuh melken, Holz sagen, die Melkmaschine zusammensetzen, Tau knöpfen und "Nidle schwingen" war angesagt. Es war klar, dass die bessere Gruppe gewann! (Zuerst überlegen, dann handeln.)

Samstagabend nach einem sehr guten Nachtessen ging es in den Spielabend über. Vier Gruppen hatten die Aufgabe etwas zu präsentieren. Viele lustige Darbietungen gingen über die Bühne. Wie zum Beispiel, als man auf den Rücken der Herren mit Ketchup und Mayonnaise Sonntagsmaler spielte, oder als man mit den Schlafsäcken hüpfend eine Stafette um die Tische machte, die um die Stühle rennende, mit Alkohol beschmückte Familie, oder die strippenden Männer.

Auch das schöne Klavier in der Ecke darf man nicht vergessen, mit ein par „schönen“ Balladen versuchte Chrummi uns den Abend zu versüssen, dies ging ja noch, denn Chrummi konnte noch einigermassen Klavierspielen, aber als sich Marco und Roman dann ans Klavier machten, war der Raum plötzlich ganz schnell leer und die beiden fragten sich warum!!

Sonntagmorgen, nach dem Hausputz machten sich alle startklar für den Orientierungslauf im Dorfkern Engelbergs. Nach ca. 1 ½ Stunden trafen sich alle im Ziel zu einem Bier im Gartenrestaurant. Mit knurrenden Bäuchen fuhren wir dann Richtung Restaurant Wasserfall. Nach einer Stunde aufs Essen warten begann man dann zu jassen und hoffte, die Speise möglichst bald auf dem Tisch zu haben. Einige nutzten die Gelegenheit, um die Augen für zwei drei Minuten zu schliessen (gäll du Marco!). Die Autos wurden gefüllt, nächster Treffpunkt: Restaurant Wart Hünenberg. Nach einem kurzen „Schlummertrunk“ packte jeder sein Zeugs zusammen (sofern es nicht in Engelberg vergessen ging) und machte sich auf den Heimweg.
12.02.02
Oli
Am diesjährigen Fasnachts-Dienstag beendeten wir nach dem Hünenberger Umzug die Fasnacht in der "Fasi Off Bar" im Foyer vom Heinrichsaal. Die Bar wurde von den 3 Hünenberger Guggenmusiken geführt. Es war ein gelungener Ausklang der diesjährigen Fasnacht!!
09.02.02
Auch dieses Jahr war unser Ball voll angesagt. Wir schufen eine richtige Berglandschaft, die zu unserem Motto "Älplerchilbi" passte. Die Gäste amüsierten sich auf jeden Fall zahlreich und bis in die frühen Morgenstunden.
02.02.02
An diesem Samstag waren wir und 13 andere Guggenmusiken zur 4. Bienkeschränzete in Oensingen eingeladen. Es spielte jede Guggenmusik nacheinander und am Schluss gab es eine "Siegerehrung" für eine Gugge, die ausgelost wurde. Leider war uns diesmal die Glücksfee nicht hold gesinnt, und wir mussten uns mit festen und feiern die Zeit vertreiben.;Am Nachmittag wurden wir noch eingeladen, einem Brautpaar ein Ständli zu bringen. Etwas überrascht liessen sich die beiden nichts anmerken und hörten uns aufmerksam zu. Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute ;-)
01.02.02
Wurde das Schminken von Patty und Caro organisiert. Nach dem alle Quaker, von unserem Grillmeister Scott verpflegt worden waren, fuhren wir um ca. 21.30 Uhr nach Steinhausen an den Straccer-Ball. Den Auftritt hatten wir erst um 00.15, daher konnten wir den Ball noch in vollen Zügen geniessen. Nach unserem gelungen Auftritt in Steinhausen, mussten wir gleich nach Rotkreuz an den "gut" besuchten Füür-Ball, um den dort anwesenden 20 Personen auch noch ein wenig die Fasnacht schmackhaft zu machen.
26.01.02
Um uns für die FägerAir-Party zu schminken trafen wir uns bei Manuela Bucheli im Schulhaus Rony. Nachdem alle geschminkt und verpflegt waren fuhren wir Richtung Ägeri. Wir gaben wieder einmal unser Bestes und spielten was das Zeug hielt.
19.01.02
Heute trafen wir uns um 15.30 Uhr bei Andrea Bachmann zum 1. Schminken dieser Fasnacht. Wir hatten später einen Auftritt an der Gugger-Guslete in Cham. Nach einem genialen Auftritt im Freien und im Zelt, hatten wir noch einen Überraschungsauftritt an der Inthronisation der Eichenzunft in Hünenberg. Wir gratulieren Klaus Meier, der dieses Jahr zum Eichenvater gewählt wurde.
17. / 18.11.2001
Auch dieses Jahr fuhren wir ins Melchtal, um unsere neuen Stücke "einzutrichtern". Nach einer Willkommenszigarette und einem Willkommensbier, fingen wir gleich an mit den Proben. Dank dem schönen Wetter konnten wir die meiste Zeit draussen Proben.;Nach dem guttuenden Nachtessen, fing das erholen vom strengen Probetag an. Unsere Barmaid (Thomas Meierhans) führte unsere Probeweekend-Bar. Natürlich waren unsere "Musiker", mit dem ausprobieren von anderen (als ihren eigenen) Instrumenten beschäftigt. Einige unseren JungQuaker kamen auf die schlaue Idee, wir könnten ja ein paar schlafende samt Bett raus in den Schnee tragen.;Als man am nächsten Morgen aufwachte, sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall standen Betten verkehrt, 2 noch draussen vor der Tür in der schönen Natur.;Nach dem üppigen z' Morgen ging es gleich weiter mit dem Proben. Nach zwei, drei Stunden Registerproben, probten wir nochmals im "Tutti", bevor das Putzen beginnen konnte. So ca. um 16.30 Uhr sah unsere Unterkunft wieder blitzblank aus. Danach gingen wir noch zusammen in ein Restaurant, das auf dem Weg aus dem Melchtal lag, etwas trinken, bevor dann jeder die Heimreise antrat.
20.09.01
Gratulierten wir unserer "Mutter" (Anita) mit einem gelungenen Ständchen zum 40. Geburtstag. Nach dem Auftritt begann die "Plünderung" des Buffets. Am späten Abend boten Nonne Oli, Nonne Erich, Nonne Roman und Nonne Marco einen gelungenen Playbackauf tritt. Nach der Zugabe trugen sie noch eine super Schnitzelbank vor. Nochmals vielen Dank für deinen Einladung Anita und alles gute und keine graue Haare.
01./2.09.01
Das diesjährige Sommerweekend stand ganz unter dem Motto:"NATUR PUR". Organisiert wurde es von Evi, Isa und Manuela. Leider konnte Evi nicht mitkommen, da sie genau an diesem Wochenende arbeiten musste. Mit 2 Kleinbussen wurden von der Zentrumstrasse nach Thun gebracht. Dort angelangt, hiess es umziehen. Wenn möglich wasserdicht und warm (schliesslich war es nicht gerade heiss) verpackt, gondelten wir anderthalb Stunden mit 4 kleinen und einem grösseren Gummiboot die Aare hinunter. Der erste Teil der Bootsfahrt wurde für alle eine ziemlich nasse Angelegenheit (man kennt doch die Quaker). Nach dem Versuch uns aufzuwärmen bei einem Mittagspicknick, ging es für einige hartgesottene noch weiter, zum den 2. Teil der Bootsfahrt. Raphi, Roman, Luki und ich (Oli) nahmen ihre "Guggis" mit auf die Boote und unterhielten die Spaziergänger am Ufer und andere auf dem Fluss Reisende. Nach ca. einer weiteren Stunde strandeten wir direkt unter dem Bundeshaus. Dort zogen wir trockene und warme Sachen an und wurden wieder in die Büssli verfrachtet.;Es ging nun weiter Richtung Kandersteg, wo wir von einem "Alpentaxi" abgeholt, wurden, mit dem wir auf der engen Strasse zum Zvieri-Apèro ins Rest. "Steibock" gefahren wurden. Nach diesem wohltuenden Apèro machten wir uns an den Aufstieg zur "Gfällalp". 300 Höhenmeter in einer Stunde, das ist doch recht steil. Oben angekommen bezogen wir unser Nachtquartier und schon bald wurde das wohlverdiente Nachtessen serviert. Der Abend wurde so richtig "quakerisch", obwohl wir bereits um 01.00 das Lokal verlassen mussten. Kein Problem, mit Bier "in der Tasche" wurde einfach im Nachtquartier weitergefeiert. Nach der kurzen Nacht und einem feinen Frühstück, sagen wir der Gfällalp adios und begannen unseren Abstieg.;Im "Steibock" wurden wir wieder von dem Alpentaxi abgeholt und zu unseren Kleinbussen in Kandersteg geführt. Zum Mittagessen beschlagnahmten wir eine Pizzeria in Thun und machten uns danach auf den Heimweg, durch's Emmental nach Nottwil. Dort wollten wir Evi im Paraplegikerzentrum mit einem Auftritt überraschen. Die Ueberraschung ist uns voll gelungen. Sie konnte es kaum glauben und freute sich wirklich sehr (das konnte man an ihren zitternden Händen gut sehen). Auch die sonst zahlreich anwesenden Besucher und Patienten freuten sich über die willkommene Abwechslung.;Von Nottwil aus wurden wir von unseren beiden Fahrern Kusi und Bruno (Viiieeelen Dank) wohlbehalten wieder nach Hünenberg gebracht.
10.08.01
AMEO feiern ihren 94. Geburtstag mit einem Quakerstamm im Bösch. AMEO, das sind Anita, Marco, Erich und Oli. Mitbringen sollte man Fleisch, Instrumente und grossen Durst. Das haben wir natürlich allesamt befolgt und so tonnenweise grilliertes gegessen, literweise (ges...) getrunken und viel Lärm gemacht mit unseren Instrumenten. Da wir im Bösch feiern durften, war natürlich auch Fränzi mit von der Partie.
07.07.01
Der Stamm bei Wallers im Pfad gehört bereits zu jenen Anlässen, auf die man sich alljährlich freut. Dieses Jahr bereits ab 16.00 Uhr, um dem "hässigen Nachbarn" nicht in die Quere zu kommen wenn wir Max einige Ständlis gaben, wurden wir auch diesmal nicht enttäuscht. Einmal mehr ein toller Abend (bis ca. morgens um 06.00)
08.06.01
An diesem Datum war der 1. Quakerstamm angesagt, organisiert von Andrea Bachmann. Da das "Buschtelefon" irgendwie nicht so toll funktionierte und auch das Wetter verückt spielte, traffen nur wenige Quaker an diesem Abend in der Badi Hünenberg ein. Trotzdem, für die anwesenden gabs feines Essen vom Grill, guten Wein und Kafis.
11.05.01
Gratulierten wir den Zwillingen Marco und Stephanie Suter mit einem Überraschungs-Ständchen zum 18. Geburtstag. Danach gab es noch ein wenig zu trinken ;-).
04.05.01
Trafen wir uns zu der Ausserordentlichen Generalversammlung im Rest. Zollhaus Hünenberg. Es wurden die Jahresabrechnung und die neuen Gwändli besprochen
30.03.01
Die 29. Generalversammlung fand in der Eiche statt. Unser Probemitglied Thomas Meierhans wurde in den Verein aufgenommen, nachdem uns unser Presi Kusi Wyss mitteilte, dass Thomas krank zu Hause im Bett liegt! Als neue Probemitglieder sind zu uns gestossen Isabelle Bircher (Cynellen), Franco Geiser (Schlagzeug), Cornel Dopple (Posaune) und Manuela Fagini (Cynellen). Auch dieses Jahr hatten wir 3 Austritte. Als erstes Melanie Knüsel und Markus Bircher, die beide 2 Jahre im Verein waren. Leider verliess uns auch Armin Hürlimann, der 18 Jahre in unserem Verein mitwirkte.;Unser Präsident Markus Wyss tritt nach 2 Jahren zurück. Zum neuen Präsidenten wird Andreas Boog gewählt. Neue Aktuarin wird Sandra Wyss. Thomas Balmer wird Materialverwalter.
24.03.01
Andrea Bachmann lud uns zu ihrem Geburtstag in den Einhornsaal ein. Nach dem leckeren Essen ging dann die Party los. Die Quaker zeigten beim Auftritt wieder einmal mehr, was sie können!
22.02.01
Schmutziger Donnerstag. Hier warten wir wohl auf den Fasibericht des Präsidenten / Vizepräsidenten
20.02.01
Natürlich haben wir erfahren, dass Fränzi Werder an diesem Tag Geburtstag hat und ein klein wenig feiert. Da wurden kurzentschlossen alle Quaker mobilisiert, um Fränzi ein Ständchen zu bringen und zu gratulieren. Nach diesem Wochenende jedoch und so kurz vor der Fasnacht, verkrümelten sich die meisten bereits um Mitternacht. Trotzdem: es war kurz und heftig, aber sauglatt.;Fränzi: nochmals herzliche Gratulation und alles Gute!
16.02.01
mo
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Es war das Auswärtswochenende in Offenbach am Main angesagt. Als Gast-Quaker begleitete uns Fränzi Werder, die sich mal ein Bild machen wollte, wie das so ist, mit einer Gugge unterwegs zu sein. Am Freitag 16.02.01 besammelten wir uns abends um 23.00 Uhr in der Zentrumstrasse, um den Car zu beladen. Nach einem ersten Abstecher mit Auftritt bei Ursi im Wartstein, ging's dann um 12.45 los, wo wir um 06.30 eintrafen. Dort wurden wir von unserem «Führer» zum Morgenessen abgeholt. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatten wir um 10.00 unseren ersten Auftritt im Einkaufszentrum «Ringcenter». Zwischendurch gab's ein gutbürgerliches deutsches Mittagessen in einer Bierhalle. Die Kunden des Einkaufscenters konnten kaum genug kriegen, sie waren ein tolles Publikum. Endlich, um 16.00 Uhr durften wir kurz mal unsere Zimmer beziehen. Wer wollte, konnte sich ein Stündchen hinlegen, was auch die meisten Quaker nutzten. Um 17.30 ging's dann wieder weiter mit dem Programm. Als erstes einen Kurzabstecher in Pub, welches die Stammbeiz unseres Führers war. Danach spielten wir zum Einzug des «Elfenrats» (was auch immer das ist) an einer Prunksitzung. Da wir ja nicht so geübt sind in solchen Dingen, wollten wir bereits abziehen, als wir am Ausgang ziemlich vehement zum Umkehren bewogen wurden. Tja, ist dann halt ein kleiner Umzug durch den Saal daraus geworden. Unter dem Namen «Markus Weiss» durfte Raphi 2 Umhängeplaketten in Empfang nehmen, bevor wir dann wirklich vorerst abziehen durften. Wir verfrachteten wieder alle in den Car und verschoben uns zum Nachtessen in ein tolles Beizli einige Kilometer weiter. Erst spielten wir natürlich ein paar Stückli, bevor wir halbverhungert etwas zu Essen bestellten. Da uns keiner sagte, dass wir uns dieses Essen mit Spielen verdienten, wurden wir schon langsam ein wenig "hässig" als nach einer Stunde noch immer nichts auf dem Tisch stand. Als wir dann aber nach einigen Aperitivs endlich essen konnten, kehrte wieder Ruhe und Frieden ein.;Um ca. 23.00 Uhr ging's dann wieder die ganze Tour rückwärts, also nochmals zu der Prunksitzung, wo uns dann einige hartnäckige Fans draussen noch zu einer Zugabe überredeten. Danach wieder in die Stammbeiz unseres Führers. So ca. um 05.30 war dann wohl auch der hinterste und letzte Quaker im Bett. Nun durften wir lange ausschlafen, Frühstück war auf 11.00 angesagt. Nach einem weiteren Abstecher in diese Beiz, wo ein sogenanntes «Monster» mit den «Dreischbiz-Hüüler» aus Albbruck DE (liegt in der Nähe von Basel) angesagt war. Nach einigen 100 Runden Erdbeer-Likör machten wir uns dann um ca. 15.30 Uhr auf den Heimweg.
10.02.01
Nach einem kurzen Abstecher ins Mythencenter Schwyz spielten wir am Grööblerball in Rotkreuz.
03.02.01
Heute war Streetparade-Ball in Hünenberg angesagt. Nach dem Auftritt im Saal und im unteren Beizli verweilten die meisten Quaker bis in die Morgenstunden im Heirisaal.
27.01.01
Dieses Jahr waren wieder wir Quaker an der Reihe, die Inthronisation der Eichenzunft musikalisch zu unterstützen. Zur grossen Überraschung und Freude wurde in diesem Jahr erstmals eine Frau zum "Fasnachtsoberhaupt" der Zunft erkoren. Marie-Therese I. hält ab sofort als Zunftmutter das Zepter in der Hand. Unser Präsi Kusi überreichte der neuen Zunftmutter unser Geschenk, ein Bild das von Helene Korner kreiert wurde. Kusi begeisterte das Publikum mit seiner locker lässigen Art, mit der er das Bild überreichte und mit der Zunftmutter plauderte. Auch wir erhielten ein Geschenk von der Zunftmutter, ein herziger selbstgenähter Frosch, dessen Bauch mit einem Zustupf für die Quakerkasse gefüllt war, ziert nun eine unserer Pauken.
25.11.00
mo
Bild 1
Wie bereits letzes Jahr verkrochen wir uns für diesen Probemarathon in die hinterste Ecke im Melchtal. Nach einem ausgiebigen Apéro wurden wir bereits zum erstenmal von Raphi an die Kandarre genommen. Da es im «Proberaum» so ziemlich widerhallte, velagerten wir unser Treiben schon bald mal nach draussen, wo wir noch einwenig die Wintersonne geniessen konnten.;Nach einem üppigen Nachtessen begann bald schon das Abendprogramm, zu dessen Organisation die diesjährigen Neumitglieder (Caro, Roman, Marco, Oli und Erich) an der GV verdonnert worden waren. Und sie haben ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert. Wo sonst sähe man schon Iréne, Bruno und Heidi mit Mohrenkopf-verschmiertem Gesicht, Villiger und Böögl beim Sumoringen (die Muskeln getürkt mit wassergefüllten Ballons) oder das Schwanenseeballet, mit Reding und Raphi & Co. als Attraktion? Bei einem Ratespiel wurden 3 Intelligenzen getestet, die nach «was bin ich?»-Manier herausfinden sollten, wer sie selbst darstellten.;Nach einem üppigen Nachtessen begann bald schon das Abendprogramm, zu dessen Organisation die diesjährigen Neumitglieder (Caro, Roman, Marco, Oli und Erich) an der GV verdonnert worden waren. Und sie haben ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert. Wo sonst sähe man schon Iréne, Bruno und Heidi mit Mohrenkopf-verschmiertem Gesicht, Villiger und Böögl beim Sumoringen (die Muskeln getürkt mit wassergefüllten Ballons) oder das Schwanenseeballet, mit Reding und Raphi & Co. als Attraktion? Bei einem Ratespiel wurden 3 Intelligenzen getestet, die nach «was bin ich?»-Manier herausfinden sollten, wer sie selbst darstellten.;Am Sonntagvormittag wurde ein feines Zmorge mit allem drum und dran serviert und dann gings wieder weiter mit proben. Am Nachmittag wurden wir nochmals mit einem kleinen Snack verwöhnt, damit wir auch fit waren für die folgende Aufräumaktion. So ca. um 17.00 verliessen wir das Melchtal, wo wohl wiederum ein paar verstörte Waldtiere aufatmeten. Dieses toll organisierte Weekend verdanken wir Bruno, Heidi und Tom. Herzlichen Dank!
17.11.00
Nach einer "megakurzen" Probe, sollten wir auf der Neuzuzügerparty (wo, wie der Name schon sagt, die neu in Hünenberg zugezogenen Einwohner begrüsst werden) den "Hünenberger-Fasnachts-Teil" untermalen. Nach einer längeren Wartezeit in Vollmontur wurden wir dann losgelassen. Es folgte eine Rede über die Geschichte der Eichenzunft und ein eindrückliches Video, das von Michael Werder und den Monoceros gedreht und zusammengeschnitten worden ist. Nach unserem Schlussauftritt, einem kleinen Imbiss und Getränken, liessen wir diesen Abend erst im Degen und dann später noch im Wartstein ausklingen
11.11.00
Tja, eigentlich wollten wir dieses Jahr die Fasnachtseröffnung am 11.11. spurlos an uns vorüber gehen lassen. Aber, erstens kommt es meist anders als zweitens man denkt. Wir wurden für das Geburtstagsständli von Ursi Wyss "engagiert". Dort spielten wir am frühen Abend unter Luki's Leitung einige Stücke (Raphi war leider grad zur Sonntagswache verdonnert worden). Danach wurden wir reichlich verköstigt mit allem was das Herz begehrt. Da wir nun schon mal unterwegs waren, stand auch einem Abstecher in den Wartstein nichts mehr im Weg. Wieder unter der Leitung Luki's (bis auf einige wenige, die halt schon mal ein paar Sekunden vor dem eigentlichen Start anfingen zu spielen), tönten wir nochmals lautstark in die Runde. Man soll die Feste feiern wie sie fallen: Nach diesem Motto wurde diese Fasnachtseröffnung nun doch noch zu einer der schöneren der letzten Jahre.

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