Hitchcock, Alfred (1899–1980)
"Spannung ist wie eine Frau. Je mehr der Phantasie überlassen bleibt, desto größer
wird die Erregung."
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Hitchcock, Alfred (1899-1980)
"Dem fabelhaften Cary Grant gibt man keine Regieanweisung. Man stellt ihn einfach vor die Kamera und überlässt es dem Publikum, sich mit ihm zu identifizieren."
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Hitchcock, Alfred (1899-1980)
„Die Filmtechnik erlaubt einem, alles zu bekommen, was man will, alle Bilder so zu realisieren, die man sich vorgestellt hat. Es gibt also keinen Grund, auf etwas zu verzichten oder sich auf einen Kompromiss einzulassen zwischen dem gewünschten und dem erreichten Bild. Wenn nicht alle Filme wirklich einwandfrei sind, liegt das daran, dass es in unserer Industrie zu viele Leute gibt, die nichts von der Bildsprache verstehen.“
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Hitchcock, Alfred (1899-1980)
„Filme zu drehen, das bedeutet für mich zuerst und vor allem, eine Geschichte zu erzählen. Diese Geschichte darf unwahrscheinlich, aber sie darf nie banal sein. Sie sollte dramatisch und menschlich sein. Das Drama ist ein Leben, aus dem man die langweiligen Momente herausgeschnitten hat.“
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Hitchcock, Alfred (1899-1980)
„Wir Regisseure machen einen Film erfolgreich. Der Name des Regisseurs sollte im Bewusstsein des Publikums mit der Qualität eines Produktes gleichgesetzt werden. Schauspieler kommen und gehen, doch der Name des Regisseurs sollte klar im Bewusstsein des Publikums haften bleiben.“
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Hitchcock, Alfred (1899–1980)
„Die Filmmontage ist die einzig neue Kunstform, die das Zwanzigste Jahrhundert hervorgebracht hat.“
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Otto, Frei (1929)
"Ich bin als Student 1950 für ein halbes Jahr nach Amerika gegangen und habe verschiedene Architekten wie Mendelsohn, Frank Lloyd Wright, Charles Eames und Eero Saarinen besucht. Dabei bin ich durch Zufall auf den Entwurf Matthew Nowickis für die Raleigh-Arena in North Carolina gestoßen. Das war das erste große Seilnetzdach, allerdings nicht vorgespannt, wie ich fälschlicherweise meinte. Das Gebiet hat mich gereizt, weil ich mich mit dem Leichtbau beschäftigt hatte. Dann habe ich meine Dissertation darüber geschrieben und bin mit dem Zeltbau in Berührung gekommen. Ich habe festgestellt, dass das Zelt auch eine zugbeanspruchte flexible Konstruktion ist und zum Seilnetz grundsätzlich kein Unterschied besteht, weder formal noch konstruktiv."
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Otto, Frei (1929)
"Eine Seilnetz- oder Zeltkonstruktion ist [...] die allereinfachste Konstruktion: Sie formt sich selbst, sie ist in sich stabil und kann nicht zusammenfallen."
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Otto, Frei (1929)
"Wir suchen jene Baukunst, die aufgrund ähnlicher Prozesse entsteht, wie die Konstruktionen der Natur. (...) Ich entwerfe nicht, ich suche."
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Otto, Frei (1929)
"Der Mensch formt seine Häuser, dann formen die Häuser den Menschen."
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